Der Globus-Beitrag über "Bushmeat" vorgestern - es ging um Jagd im Kongo auf verschiedene "seltene Tierarten", Gorillas, Antilopen usw., hat wieder einmal gezeigt, was von den ach so tollen "Jagdgegnern" zu halten ist, wenn diese keine Tierrechtler und nicht vegan sind.
Dieser "Naturschützer" hat also zunächst einmal dafür gesorgt, daß "nur" noch bestimmte Spezies legal gejagt werden dürfen. Sein Ziel sei aber die Abschaffung der Jagd. Prima, denken wir uns, Abschaffung der Jagd, so soll es sein. Aber wie sieht dann die Lösung aus? Richtig, wer Nichtveganer kennt, ahnt es: natürlich nicht so, daß die Leute dann Nahrungsmittel anbauen, nein, sie sollen Rinder züchten. Was bisher lediglich daran scheitert, daß ihnen die Leichen der anderen Tiere besser schmecken und sie von Rinderseuchen in Europa gehört haben.
Statt also das Töten von Tieren zu beenden, werden, wenn es nach diesem Jagdgegner geht, weiterhin Tiere umgebracht, nur werden sie vorher noch gefangengehalten. Na, danke.
Achim
Dieser "Naturschützer" hat also zunächst einmal dafür gesorgt, daß "nur" noch bestimmte Spezies legal gejagt werden dürfen. Sein Ziel sei aber die Abschaffung der Jagd. Prima, denken wir uns, Abschaffung der Jagd, so soll es sein. Aber wie sieht dann die Lösung aus? Richtig, wer Nichtveganer kennt, ahnt es: natürlich nicht so, daß die Leute dann Nahrungsmittel anbauen, nein, sie sollen Rinder züchten. Was bisher lediglich daran scheitert, daß ihnen die Leichen der anderen Tiere besser schmecken und sie von Rinderseuchen in Europa gehört haben.
Statt also das Töten von Tieren zu beenden, werden, wenn es nach diesem Jagdgegner geht, weiterhin Tiere umgebracht, nur werden sie vorher noch gefangengehalten. Na, danke.
Achim