Da wir ja leider (noch) nicht in einer veganen Gesellschaft leben, stellt sich mir oft die Frage, was muss ich alles ertragen/tolerieren/wegstecken/ausblenden?
Es gibt so gut wie keine rein vegane Läden oder Supermärkte. Jedes Mal beim Einkaufen läuft man beim Holen von veganen Lebensmitteln an Türmen von Eiern, Leichenbergen und anderen Qualprodukten vorbei. An der Kasse schmeissen dann die Körperfresser Leichenteile und Qualprodukte vor und hinter die veganen Lebensmittel.
In der Straßenbahn muss man sich teilweise an Sachen aus Haut schmiegen, zuhause beim Fernsehgucken läuft auf jedem 2. Sender entweder eine Sendung mit toten nichtmenschlichen Tieren oder lebendigen, eingesperrten. etc.
Nirgendwo sind wir quasi sicher vor Unveganismus.
Wie kann man sowas also ertragen?
Ich sehe da als Lösung nur das ganze Leid teilweise auszublenden, so wie man es schon als Körperfresser getan hat.
Das soll natürlich auf keinen Fall in eine Richtung gehen, wie Vegetarierkuscheln oder "Jedem das seine".
Wie steckt ihr sowas weg? Steckt ihr das überhaupt weg?
Wo ist eure Grenze?
Es gibt ja hier schon mehrere Threads darüber, wie Veganer es mit ihrem Freundeskreis oder Partner handhaben. Ich habe aber nicht viel darüber gefunden, wie das generell mit der Umgebung ist.
Zum Beispiel auch solche Sachen, wie: Setzt ihr euch auf ein Ledersofa im Wartezimmer oder holt ihr euch eine vegane Sitzmöglichkeit? Schickt ihr ein Taxi mit Ledersitzen wieder weg und verlangt eins ohne?
Auch würde mich da die Arbeit interessieren, wobei es mir eher darum geht, welche Berufe lehnt ihr direkt ab? Dass niemand hier MetzgerIn oder FleischfachverkäuferIn werden will, ist wohl klar ;), aber es gibt ja eine Reihe an Jobs, bei denen man irgendwie in Kontakt mit unveganen Sachen kommt, wie z.B. als KassiererIn im Supermarkt, KellnerIn, Arbeit an einer Gaderobe, etc.
Es gibt so gut wie keine rein vegane Läden oder Supermärkte. Jedes Mal beim Einkaufen läuft man beim Holen von veganen Lebensmitteln an Türmen von Eiern, Leichenbergen und anderen Qualprodukten vorbei. An der Kasse schmeissen dann die Körperfresser Leichenteile und Qualprodukte vor und hinter die veganen Lebensmittel.
In der Straßenbahn muss man sich teilweise an Sachen aus Haut schmiegen, zuhause beim Fernsehgucken läuft auf jedem 2. Sender entweder eine Sendung mit toten nichtmenschlichen Tieren oder lebendigen, eingesperrten. etc.
Nirgendwo sind wir quasi sicher vor Unveganismus.
Wie kann man sowas also ertragen?
Ich sehe da als Lösung nur das ganze Leid teilweise auszublenden, so wie man es schon als Körperfresser getan hat.
Das soll natürlich auf keinen Fall in eine Richtung gehen, wie Vegetarierkuscheln oder "Jedem das seine".
Wie steckt ihr sowas weg? Steckt ihr das überhaupt weg?
Wo ist eure Grenze?
Es gibt ja hier schon mehrere Threads darüber, wie Veganer es mit ihrem Freundeskreis oder Partner handhaben. Ich habe aber nicht viel darüber gefunden, wie das generell mit der Umgebung ist.
Zum Beispiel auch solche Sachen, wie: Setzt ihr euch auf ein Ledersofa im Wartezimmer oder holt ihr euch eine vegane Sitzmöglichkeit? Schickt ihr ein Taxi mit Ledersitzen wieder weg und verlangt eins ohne?
Auch würde mich da die Arbeit interessieren, wobei es mir eher darum geht, welche Berufe lehnt ihr direkt ab? Dass niemand hier MetzgerIn oder FleischfachverkäuferIn werden will, ist wohl klar ;), aber es gibt ja eine Reihe an Jobs, bei denen man irgendwie in Kontakt mit unveganen Sachen kommt, wie z.B. als KassiererIn im Supermarkt, KellnerIn, Arbeit an einer Gaderobe, etc.