Auf http://www.spiegel.de/flash/flash-24094.html gibt es diverse Videos zum Thema "Tierhaltung", Tierprodukte und Essgewohnheiten.
Sehenswert ist hauptsächlich das erste: "Krank durch Freilandhaltung". Hier wird relativ ungeschönt die Realität der von Tierschützern bejubelten "Alternativhaltungen" aufgezeigt: die geringe Nutzbarkeit der Auslauffläche (bei "Freilandhaltung"), weil Hühner eben keine Wiesentiere sind; die hohe Infektionsgefahr; die schnelle Ausbreitung von Krankheiten; kahle Stellen im Gefieder; und was hier so nett mit "die Hühner sind sozialen Rangkämpfen ausgesetzt" umschrieben wird, heißt im Klartext Federpicken und Kannibalismus.
Das war es allerdings auch schon mit der Realität. Danach wird die "Kleingruppenhaltung" schöngeredet mit Bezeichnungen wie "WG" oder "Luxus" und offenkundigen Falschbehauptungen, es gebe "gar keinen" Kannibalismus. "Das beste für den Mensch und das Huhn" wäre nicht diese Form der Ausbeutung, sondern Hühner überhaupt nicht einzusperren.
Die weiteren Videos bieten wenig Neues. Keine Problematisierung, stattdessen hört man nur das Gesülze der Tierausbeuter, die von ihren Mordprodukten begeistert sind.
Sehenswert ist hauptsächlich das erste: "Krank durch Freilandhaltung". Hier wird relativ ungeschönt die Realität der von Tierschützern bejubelten "Alternativhaltungen" aufgezeigt: die geringe Nutzbarkeit der Auslauffläche (bei "Freilandhaltung"), weil Hühner eben keine Wiesentiere sind; die hohe Infektionsgefahr; die schnelle Ausbreitung von Krankheiten; kahle Stellen im Gefieder; und was hier so nett mit "die Hühner sind sozialen Rangkämpfen ausgesetzt" umschrieben wird, heißt im Klartext Federpicken und Kannibalismus.
Das war es allerdings auch schon mit der Realität. Danach wird die "Kleingruppenhaltung" schöngeredet mit Bezeichnungen wie "WG" oder "Luxus" und offenkundigen Falschbehauptungen, es gebe "gar keinen" Kannibalismus. "Das beste für den Mensch und das Huhn" wäre nicht diese Form der Ausbeutung, sondern Hühner überhaupt nicht einzusperren.
Die weiteren Videos bieten wenig Neues. Keine Problematisierung, stattdessen hört man nur das Gesülze der Tierausbeuter, die von ihren Mordprodukten begeistert sind.