Kann es sein, dass es nur Kraft- und Zeitverschwendung ist, bestimmte Menschengruppen
vom Tierrechtsgedanken zu überzeugen? Sollte man sich lieber auf bestimmte Gruppen
konzentrieren die der Erfahrung nach eher zugänglich für dieses Thema sind?
Ich fang da mal mit den Erwachsenen an. Also per Definition alles ab 18, wobei man
sicherlich keine scharfe Grenze ziehen kann. Jedenfalls scheinen angeborene und
ansozialisierte(?) Denkweisen, Überzeugungen und Gewohnheiten sich ab einem gewissen
Alter im Kopf festzusetzen, so dass es ungeheuer schwehr oder eben unmöglich ist da
noch etwas dran zu ändern. Das betrifft dann alle Lebensbereiche. Soll also heissen,
dass ein 25 jähriger lebenslanger Omnivorer sich nicht mehr umstimmen lässt, was aber
genauso beim 25 jährigen Veganer der Fall ist, sofern er bereits einige Jahre vegan
lebte und nicht noch mit seinen Gedanken im Unklaren ist.
Bleiben also nur noch die Kinder, Jugendlichen und teils jungen Erwachsenen, wobei
es da noch auf Grund von unterschiedlichen charaktereigenschaften große Unterschiede
gibt, wobei man aber sicherlich jedem den Tierrechtsgedanken nahe bringen kann, was
aber mit zunehmendem Alter schwieriger wird.
Sollte man sich also hauptsächlich auf die letztgenannten konzentrieren?
Übrigens halte ich es auch für eine Trugschluss, dass sich Vegetarier per se
leichter überzeugen lassen. Meiner Meinung nach werden die meisten älteren langjährigen
Vegetarier sich auch nicht vom Kurs abbringen lassen.
So. Was haltet ihr jetzt davon? Liege ich falsch? Wer kann mich eines besseren belehren?
Gruß,
Christian
vom Tierrechtsgedanken zu überzeugen? Sollte man sich lieber auf bestimmte Gruppen
konzentrieren die der Erfahrung nach eher zugänglich für dieses Thema sind?
Ich fang da mal mit den Erwachsenen an. Also per Definition alles ab 18, wobei man
sicherlich keine scharfe Grenze ziehen kann. Jedenfalls scheinen angeborene und
ansozialisierte(?) Denkweisen, Überzeugungen und Gewohnheiten sich ab einem gewissen
Alter im Kopf festzusetzen, so dass es ungeheuer schwehr oder eben unmöglich ist da
noch etwas dran zu ändern. Das betrifft dann alle Lebensbereiche. Soll also heissen,
dass ein 25 jähriger lebenslanger Omnivorer sich nicht mehr umstimmen lässt, was aber
genauso beim 25 jährigen Veganer der Fall ist, sofern er bereits einige Jahre vegan
lebte und nicht noch mit seinen Gedanken im Unklaren ist.
Bleiben also nur noch die Kinder, Jugendlichen und teils jungen Erwachsenen, wobei
es da noch auf Grund von unterschiedlichen charaktereigenschaften große Unterschiede
gibt, wobei man aber sicherlich jedem den Tierrechtsgedanken nahe bringen kann, was
aber mit zunehmendem Alter schwieriger wird.
Sollte man sich also hauptsächlich auf die letztgenannten konzentrieren?
Übrigens halte ich es auch für eine Trugschluss, dass sich Vegetarier per se
leichter überzeugen lassen. Meiner Meinung nach werden die meisten älteren langjährigen
Vegetarier sich auch nicht vom Kurs abbringen lassen.
So. Was haltet ihr jetzt davon? Liege ich falsch? Wer kann mich eines besseren belehren?
Gruß,
Christian